Für eine Entrümpelung in Blaubeuren sind wir genau der richtige Partner. Vogt Entrümpelungen arbeitet seit vielen Jahren in der Region Oberschwaben und ehrlich gesagt beschränken wir uns gern auf unsere Heimatgegend. Als gebürtige Schwaben freuen wir uns darüber, immer wieder unweit unserer Zentrale tätig zu werden, was natürlich auch für Blaubeuren und Umgebung gilt. Von Donaustetten, wo unser Firmensitz ist, benötigen wir gerade einmal gute 20 Minuten, um zu Ihnen zu gelangen. Vor Ort ist die Entrümpelung in Blaubeuren nur ein Teil unseres breit gefächerten Angebots. Auf Wunsch übernehmen wir gerne auch die Wohnungs- oder Haushaltsauflösung, beispielsweise nach einem Sterbefall oder nehmen uns der Entrümpelung einer Messie Wohnung an. Auch die Vermittlung von Möbeln und Hausrat ist möglich und in allen Situationen erweisen wir uns als faire und aufgeschlossene Ansprechpartner mit schwäbischen Zungenschlag.
Blaubeuren liegt verkehrsgünstig an den Bundesstraßen B28 und B492, was uns die Anfahrt spürbar erleichtert. Durch den Ort fließt die Blau, ein Nebenfluss der Donau, die in Ulm in den großen Strom mündet und im Blautopf entspringt. Wer einen Blick auf das Stadtwappen der knapp 13.000 Einwohner großen Stadt wirft, entdeckt dort die beiden Hirschstangen, die als Symbol Württembergs gelten. Zudem ist das „Blaumännle“ zu sehen – und zwar bereits seit 1471. die Stadt am Fuße der Schwäbischen Alb ist allerdings noch ein gutes Stück älter, denn das Benediktinerkloster wurde schon 1085 gegründet. 1267 wird dann auch der weltliche Teil urkundlich erwähnt und – anders als bei vielen weiteren Orten der Region – dauert die österreichische Herrschaft nur etwas mehr als 100 Jahre. Ab 1447 gehört Blaubeuren zu Württemberg, was sich seither nicht mehr geändert hat.
Die Stadt avancierte bald zu einem Amt und somit einem Verwaltungsstandort und erhielt sowohl ein Spital als auch weitgehende Marktrechte mitsamt eines regionalen Monopols für den Handel mit Salz und Eisen. Blaubeuren war bis ins Jahr 1806 eine Grenzstadt zum österreichischen Territorium und unterschied sich von diesem auch durch das Bekenntnis zur Reformation. Die Industrialisierung hielt hier im 19. Jahrhundert im Zuge der Zementherstellung Einzug und seit 1868 existiert auch ein Bahnhof. Zement ist jedoch heute nicht mehr lukrativ, stattdessen ist Blaubeuren ein Standort für die Pharmaindustrie sowie einen Anlagenbauer. Im Zuge einer Entrümpelung in Blaubeuren finden wir leider nur selten Zeit für einen Abstecher zu den vielen Sehenswürdigkeiten. Zu nennen sind der Blautopf als Karstquelle sowie natürlich das Kloster mit dem Hochaltar. Nicht zu vergessen sind die Höhlen und das Klötzle Blei, das auch im berühmten Zungenbrecher: „’s leit a Kletzle Blei glei bei Blaubeira – glei bei Blaubeira leit a Kletzle Blei“ vorkommt.